Produkte zum Begriff Rechtsmittel:
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Der Nürnberger Prozess - Teil 3: Das Urteil (DVD)
Teil 1 Die Anklage: Nürnberg - Justizpalast im November 1945, der Internationale Militärgerichtshof beginnt zu tagen. Angeklagt sind 22 Deutsche, von Göring bis Fritzsche, Politiker, Beamte, Milit?...
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Maneshkarimy, Faraz: Schadensersatz statt der Vindikation
Schadensersatz statt der Vindikation , Seit jeher wird der vindikatorische Herausgabeanspruch - als Prototyp des dinglichen Anspruchs - strikt von Ansprüchen schuldrechtlicher Art unterschieden. Dabei ist die dogmatische Klärung des Vindikationsanspruchs bis heute nicht erschöpfend gelungen und dessen genauer Inhalt noch immer umstritten. Insbesondere für die Frage nach der Anwendbarkeit von den Vorschriften des allgemeinen Schuldrechts auf den Vindikationsanspruch entfaltet diese Diskussion, welche durch die vielbeachtete Entscheidung des BGH vom 18.03.2016 (NJW 2016, 3235) nochmals deutlich an Brisanz gewonnen hat, praktische Bedeutung. Für Faraz Maneshkarimy bietet diese anhaltende Kontroverse um den Eigentumsherausgabeanspruch Anlass, um dessen Rechtsnatur und Verhältnis zu den Vorschriften des allgemeinen Schuldrechts unter Berücksichtigung der sog. Sperrwirkung des EBV im Rahmen einer tiefschürfenden Analyse auf den Grund zu gehen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Das Urteil (DVD)
Als eine junge Frau nach dem Mord an ihrem Mann den Waffenhersteller verklagt, ist Juryberater Rankin Fitch (Gene Hackman) in seinen Element. Um die Waffenindustrie vor einem Milliardenschaden zu...
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Nach dem Urteil
Miriam Besson (Léa Drucker) ist fassungslos, als das Gericht ihrem unberechenbaren Ex-Mann Antoine (Denis Ménochet) das Besuchsrecht für den gemeinsamen Sohn Julien (Thomas Gioria) zuspricht. Von nun an soll der 11-Jährige jedes zweite Wochenende bei seinem Vater verbringen. Die Besuche bei Antoine werden für Julien zur Tortur. Während Miriam daheim krank vor Sorge wartet, setzt Julien alles daran, seinen um Annäherung bemühten Vater nicht zu provozieren. Aber ist Antoine wirklich ein Pulverfass? Mit seiner bedrohlichen Intensität zieht Xavier Legrands ergreifender Beziehungsthriller 'Nach dem Urteil' den Zuschauer völlig in seinen Bann. Das Spielfilmdebüt des Oscar-nominierten Regisseurs besticht durch die grandiosen Leistungen seiner Hauptdarsteller Léa Drucker, Denis Ménochet und allen voran Nachwuchstalent Thomas Gioria, der seiner Figur eine berührende Verletzlichkeit verleiht. Der weltweite Festivalerfolg 'Jusqu'à la garde', so der französische Originaltitel, gewann zahlreiche Filmpreise, darunter den 'Silbernen Löwen' für die beste Regie bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig.
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Wie ist der Prozess, um Rechtsmittel gegen ein Urteil einzulegen?
Um Rechtsmittel gegen ein Urteil einzulegen, muss zunächst eine schriftliche Begründung beim zuständigen Gericht eingereicht werden. Anschließend wird die Akte an die nächsthöhere Instanz weitergeleitet, die das Urteil überprüft und gegebenenfalls aufheben oder abändern kann. Die Entscheidung der höheren Instanz ist dann endgültig und kann nicht mehr angefochten werden.
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Wer kann Rechtsmittel einlegen?
Rechtsmittel können grundsätzlich von jeder Partei eingelegt werden, die von einer gerichtlichen Entscheidung betroffen ist und sich durch diese benachteiligt fühlt. Dies können sowohl die Kläger als auch die Beklagten in einem Verfahren sein. Auch Dritte, die durch die Entscheidung in ihren Rechten beeinträchtigt werden, können unter bestimmten Voraussetzungen Rechtsmittel einlegen. Es ist wichtig, dass die Partei, die Rechtsmittel einlegen möchte, ein berechtigtes Interesse an der Überprüfung der Entscheidung hat und dass die Fristen und Formvorschriften für die Einlegung des Rechtsmittels eingehalten werden. Letztendlich entscheidet das jeweilige Gericht darüber, ob das Rechtsmittel zulässig ist und ob es zu einer Überprüfung der Entscheidung führt.
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Ist Einspruch ein Rechtsmittel?
Ist Einspruch ein Rechtsmittel? Ein Einspruch ist in der Regel ein Rechtsmittel, das eine Partei gegen eine Entscheidung oder Maßnahme eines Gerichts oder einer Behörde einlegt. Durch den Einspruch kann die betroffene Partei die Überprüfung der Entscheidung beantragen und gegebenenfalls eine Änderung oder Aufhebung erwirken. Der Einspruch dient dazu, die Rechte und Interessen der Partei zu wahren und sicherzustellen, dass eine faire und gerechte Entscheidung getroffen wird. Es ist wichtig, den Einspruch fristgerecht und ordnungsgemäß zu begründen, um die Erfolgsaussichten zu maximieren. In vielen Rechtssystemen ist der Einspruch ein wichtiger Bestandteil des Rechtsschutzes und der Rechtsmittel, die den Parteien zur Verfügung stehen.
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Ist Widerspruch ein Rechtsmittel?
Ist Widerspruch ein Rechtsmittel? Ja, der Widerspruch ist ein Rechtsmittel, das Betroffenen ermöglicht, gegen behördliche Entscheidungen vorzugehen. Durch den Widerspruch können Betroffene die Überprüfung einer Entscheidung beantragen und gegebenenfalls deren Aufhebung oder Änderung erwirken. Der Widerspruch muss innerhalb einer bestimmten Frist und in schriftlicher Form bei der zuständigen Behörde eingereicht werden. In vielen Rechtsgebieten ist der Widerspruch ein wichtiger Schritt, um seine Rechte zu wahren und sich gegen ungerechtfertigte Entscheidungen zur Wehr zu setzen.
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Was bedeutet Rechtsmittel einlegen?
Rechtsmittel einlegen bedeutet, dass eine Partei gegen eine gerichtliche Entscheidung, die sie für falsch oder ungerecht hält, vorgehen kann. Dabei kann sie vor einem höheren Gericht eine Überprüfung der Entscheidung beantragen. Rechtsmittel dienen dazu, mögliche Fehler oder Unregelmäßigkeiten im Verfahren aufzudecken und gegebenenfalls korrigieren zu lassen. Es gibt verschiedene Arten von Rechtsmitteln, wie beispielsweise die Berufung oder die Revision, je nachdem, welches Ziel die Partei verfolgt. Rechtsmittel einlegen ist ein wichtiges Instrument, um die Rechte und Interessen der Beteiligten in einem Gerichtsverfahren zu wahren.
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Welches Rechtsmittel gegen Kostenfestsetzungsbeschluss?
Welches Rechtsmittel gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss eingelegt werden kann, hängt von den jeweiligen nationalen Gesetzen ab. In Deutschland beispielsweise kann gegen einen Kostenfestsetzungsbeschluss innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung Beschwerde beim zuständigen Gericht eingelegt werden. Diese Beschwerde dient der Überprüfung der Kostenentscheidung durch das Gericht. Es ist wichtig, dass die Beschwerde fristgerecht und ordnungsgemäß eingereicht wird, um die Möglichkeit einer Überprüfung der Kostenfestsetzung zu gewährleisten. Es empfiehlt sich, im Falle eines Kostenfestsetzungsbeschlusses rechtlichen Rat einzuholen, um die bestmögliche Vorgehensweise zu ermitteln.
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Was ist ein Rechtsmittel?
Was ist ein Rechtsmittel? Ein Rechtsmittel ist ein rechtlicher Mechanismus, der es einer Partei ermöglicht, gegen eine gerichtliche Entscheidung vorzugehen, mit der sie nicht einverstanden ist. Rechtsmittel können in verschiedenen Formen wie Berufung, Revision oder Beschwerde eingelegt werden, je nach Art der Entscheidung und dem jeweiligen Rechtssystem. Durch Rechtsmittel können Fehler oder Ungerechtigkeiten in der ursprünglichen Entscheidung korrigiert werden. Sie dienen dazu, sicherzustellen, dass die Rechte der Parteien gewahrt und eine faire und gerechte Rechtsprechung gewährleistet werden.
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Was sind Rechtsmittel bei Scheidung?
Was sind Rechtsmittel bei Scheidung? Rechtsmittel bei Scheidung sind rechtliche Möglichkeiten, um gegen eine gerichtliche Entscheidung in einem Scheidungsverfahren vorzugehen. Dazu gehören unter anderem Berufung, Beschwerde oder Revision. Diese Rechtsmittel können eingelegt werden, wenn man mit dem Urteil des Gerichts nicht einverstanden ist oder Fehler im Verfahren festgestellt wurden. Es ist wichtig, sich rechtzeitig von einem Anwalt beraten zu lassen, um die passenden Rechtsmittel einzulegen und seine Rechte bestmöglich zu verteidigen. Letztendlich entscheidet das Gericht über die Zulässigkeit und Erfolgsaussichten der Rechtsmittel.
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